Scheren

Paul klopft an die Tür der Nachbarin: «Mutter lässt fragen, ob wir Ihre Schere haben könnten.» – «Aber selbstverständlich. Habt ihr denn keine?» – «Doch, aber die wollen wir nicht zum Dosenöffnen benützen.»

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Kindlicher Witz

Ein kleiner Eisbär geht zu seiner Mutter und fragt: „Mama, bist Du auch ein Eisbär?“ „Ja, sicher.“ „Wenn Du einer bist bin ich sicher auch einer. Und Papa? Ist das auch ein Eisbär?“ „Ja; ein großer schöner Eisbär. „Und Oma und Opa, sind die auch Eisbären gewesen?“ „Ja natürlich…“ „Und der Uropa und die Uroma waren auch Eisbären?“ Eisbären Mutter (gebrochene, gequälte Stimme): Jaaaa. Warum fragst Du denn die ganze Zeit? Was ist los mit Dir? Kleiner Eisbär (weinerlich) „Ach Mami, mir ist sooo kalt!“

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Kind Polizei und Eltern

Bei Familie Müller klingelt das Telefon. Ein kleiner Junge meldet sich: „Hallo?“ „Hallo, hier spricht Schmidt. Ist Deine Mama da?“ „Ja.“ „Kann ich sie mal sprechen?“ „Nein, die ist im Moment beschäftigt.“ „Ist Dein Papa da?“ „Ja.“ „Kann ich den mal sprechen?“ „Nein, der ist gerade beschäftigt.“ „Ist sonst jemand da?“ „Ja, die Polizei.“ „Kann ich einen der Polizisten sprechen?“ „Nein, die sind gerade beschäftigt.“ „Ist sonst jemand da?“ „Ja, die Feuerwehr.“ „Kann ich einen der Feuerwehrmänner sprechen?“ „Nein, die sind gerade beschäftigt.“ „Ja zum Donnerwetter! Was treiben die denn alle!?“ „Die suchen mich!“

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Ampel Kind Polizist

Kommt ein Polizist auf einem Pferd angeritten, sieht das Bike und fragt: „Na Kleine, hast du das Fahrrad vom Christkind bekommen? Das Mädchen: „Ja … “ Sagt der Polizist: „Sorry, aber ich muss dir leider 20 Euro abnehmen. Sag dem Christkind nächstes Jahr, es soll dir ein Fahrrad mit Reflektoren schenken, okay?“ Fragt das Mädchen: „Hast du das Pferd auch vom Christkind bekommen?“ Der Polizist überlegt kurz und nickt dann. Das Mädchen: „Dann sag dem Christkind nächstes Jahr, das Arschloch kommt nach hinten, und nicht oben drauf!

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Sprechen

Der stolze Vater prahlt beim Kaffee, wie toll sein einjähriger Sohn schon sprechen kann. „Bubi, sag‘ mal Rhinozeros!“ Der Kleine kommt zum Tisch gekrabbelt, zieht sich an der Tischkante hoch, schaut skeptisch in die Runde und fragt: „Zu wem?“

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Essen

Der 5-jährige Sven hat noch nie ein einziges Wort gesprochen. Eines Tages sagte er am Mittagstisch: „Es fehlt Salz in der Suppe“. Erschrocken bis ins Mark schauen sich die Eltern an. Nachdem der erste Schreck überwunden ist, fragt die Mutter mit zittriger Stimme: „Sven, warum hast du denn die ganze Zeit nichts gesagt? Wir waren ja voller Sorge“. Darauf Sven: „Warum sollte ich? Bis jetzt war das Essen doch in Ordnung.“

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Auto und Kinder

Der vierjährige Dieter darf mit Papi eine längere Autofahrt mitmachen. Abends zu Hause fragt die Mutter: „Na, ihr Zwei, wie war es denn?“ Der kleine total begeistert: „Ganz toll! Wir haben zwei Hornochsen, einen Knallkopp, sechs Armleuchter und einen Vollidioten überholt….“

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Alter Kinderwitz

Im Jahr 1950: Immer mehr Haushalte bekommen Telefon. Klein Sybille schiebt einen Stuhl an die Anrichte klettert drauf, greift zum Hörer, und wählt. „Ist da der Gemüsemann?“ – „Ja.“ – „Meine Mutter kommt gleich. Sagen Sie ihr, Sie haben keinen Spinat mehr …“

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Schlafen

Papi bringt seinen kleinen Sohn ins Bett. Nach einer Weile öffnet die Mutter ganz vorsichtig, nur einen kleinen Spalt weit, die Tür und fragt leise: „Und ist er schon eingeschlafen?“ Antwortet der kleine Sohn: „Ja, und er schnarcht!“

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Waage oder Wooge

Ein kleiner Junge ist mit seinem Vater im Bahnhofsgebäude. Er sieht eine Personenwaage und sagt: „Du, Papi, da drüben steht ne Wooge.“ „Das ist keine Wooge, das ist eine Waage.“ „Papi, darf ich mich mal waagen?“ „Das heißt nicht waagen, das heißt wiegen.“ „Papi, Papi, jetzt gabe ich mich gewiegt!“ „Das heißt nicht gewiegt, sondern gewogen.“ „Siehst du Papi, dann steht da doch ne Wooge!…“

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Taschengeld und frech

Klein-Erna abends zu ihrer Mutter: „Kennst du den Unterschied zwischen Radio, Fernsehen und Taschengelderhöhung?“ „Nein!“ „Das Radio hört man, das Fernsehen sieht man, aber von einer Taschengelderhöhung hört und sieht man leider überhaupt nichts!“

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Kinderwitz / Schule

Lehrer zu seinen Grundschülern: „Kinder, was erhaltet ihr vom Huhn?“ – Kinder: „Eier.“ – Lehrer: „Kinder, was erhaltet ihr von der Kuh?“ – Kinder: „Milch.“ – Lehrer: „Was erhaltet Ihr von dem Schwein?“ – Kinder: „Hausaufgaben.“

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Alkohol und Ehefrauen

Was ist Mut? Mut ist, wenn du nach einer durchzechten Nacht morgens um vier Uhr sternhagelvoll nach Hause kommst. Deine Frau wartet schon auf dich, mit dem Besen in der Hand und Du fragst Sie: „Bist du am Putzen oder fliegst Du noch weg?“

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Zoll

Herr Müller kommt aus dem Urlaub zurück. Am Flughafen fragt ihn der Zollbeamte: „Zigaretten? Zigarren? Schnaps? Kaffee? Tee?“ Darauf Herr Müller: „Vielen Dank, kein Bedarf, habe von allem schon reichlich im Gepäck.“

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Dunkler Humor

Der Hotelier zum abreisenden Gast: „Nicht wahr, Sie empfehlen mich doch in Ihrem Bekanntenkreis weiter?“ „Ja, sehr gerne, nur weiß ich im Moment niemanden, gegen den ich etwas habe.“

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Mückenwitz

Frau Meier kommt von ihrem Urlaub aus Alaska zurück und erzählt ihrer Freundin: „Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie ich umschwärmt wurde.“ – „Oh doch, wir hatten dort auch eine Mückenplage!“

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Wetterwitz

„Wohin fahren sie Urlaub, Herr  Mair?“ „Nach Sicht.“ „Wo liegt denn das?“ „Ich weiß es auch nicht! In der Zeitung heißt es immer: ‚Schönes Wetter in Sicht.’“

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Mount Everest

Der Kunde geht nach dem  Urlaub in den nächsten Fotoladen und fragt den Verkäufer: „Machen Sie denn hier auch Vergrößerungen bis zu einer natürlichen Größe?“ „Selbstverständlich, mein Herr!“ Der Kunde ist sichtlich erleichtert und glücklich: „Das trifft sich ja gut. Ich habe hier ein Dia vom Mount Everest!“

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Safariwitz

Auf einer Safari begegnet den  Urlaubern ein Tiger. Ängstlich fragt einer den Reiseleiter: „Ist der denn nicht gefährlich?“ – „Nein, keine Sorge, der ist satt!“ – „Woher wissen Sie denn das?“ – „Weil Herr Schmidtke fehlt!“

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Briefträger

Ein Vertreter kommt vorzeitig von der Reise zurück und klingelt übermütig an der Wohnungstür. Seine Frau öffnet ihm nackt. „Nanu“, ruft sie überrascht und taumelt ein Stück zurück, „du klingelst ja wie der Briefträger!“

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Kreuzworträtsel

Im Reisebüro klingelt das Telefon. „Haben Sie Reisen nach Ägypten?“ „Ja.“ „Welche Ferienorte bieten Sie an?“ „Alexandria, Dumanhur, Kairo …“ „Dumanhur passt.“ „Und wann möchten Sie da hinreisen?“ „Gar nicht. Ich brauche den Ortsnamen fürs Kreuzworträtsel.“

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Papstwitz

Der Maurer-Sepp und der Elektriker langweilen sich auf der Baustelle. Plötzlich macht der Maurer-Sepp den Vorschlag, nach Berlin zu fahren und Gerhard Schröder zu besuchen. Der Elektriker hat nichts dagegen und los gehts. In Berlin wird Maurer-Sepp von Schröder herzlich empfangen und zum Essen eingeladen. Nachdem sich die beiden satt gegessen haben, schlägt Maurer-Sepp vor, auf einen kleinen Schnaps nach Russland zu fliegen und Jelzin zu besuchen. Der Elektriker wundert sich, fährt aber mit. Jelzin holt die beiden direkt vom Flughafen ab und begrüßt sie schon mit einem Wodka. Nach einer zünftigen Zechtour im Kreml will Maurer-Sepp nach Rom zum Papst. Der Elektriker freut sich schon, er glaubt, nun überspannt Maurer-Sepp den Bogen. Auf dem Petersplatz eingetroffen, auf dem der Papst gerade eine Messe hält, eilt Maurer-Sepp sofort zum Papst, um seinen alten Freund zu begrüßen. Als er wieder zurückkommt, liegt der Elektriker ohnmächtig da. Der Maurer-Sepp weckt ihn und fragt, was ihn denn umgehauen hat? Er antwortet: „Deine Bekanntschaft mit Schröder war ja schon der Hammer, Jelzin zu kennen war unglaublich und dass du den Papst kennst, hielt ich für unmöglich. Aber als gerade der Japaner kam und mich fragte, wer denn der Mann neben dem Maurer-Sepp ist, hat’s mich umgehauen.“

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Kirchenwitz

Ein Priester und eine Nonne befinden sich auf einer Reise in den Alpen. Auf ihrer Reise werden sie von einem großen Schneesturm überrascht. Sie können sich aber glücklicherweise bis zu einer Hütte durchkämpfen. Dort angekommen bereiten sie sich für die Übernachtung vor. Es gibt sogar einen ganzen Schrank voll Decken und einen Schlafsack, allerdings nur ein Bett. Als Gentleman weiß der Priester natürlich, was sich gehört und sagt zur Nonne: „Schwester, schlafen Sie im Bett. Ich nehme den Schlafsack.“ Gerade hat der Priester den Reissverschluß des Schlafsacks und die Augen geschlossen, da tönt es aus dem Bett: „Vater, mir ist kalt.“ Der Priester befreit sich aus dem Schlafsack, greift eine weitere Decke und breitet sie über der Nonne aus. Dann mummelt er sich zum zweiten Mal in den Schlafsack und beginnt, wieder in das Reich der Träume zu gleiten. Noch einmal ist zu hören: „Vater, mir ist noch immer kalt.“ Die gleiche Prozedur: Der Priester kriecht aus dem Schlafsack, breitet noch eine weitere Decke über der Nonne aus und legt sich wieder schlafen. Gerade hat er seine Augen geschlossen, da sagt sie erneut: „Vater, mir ist ja soooooooo kalt …!“ Dieses Mal bleibt der Geistliche, wo er ist und antwortet: „Schwester, ich habe eine Idee. Wir sind hier oben von der Außenwelt abgeschnitten und keine Seele wird jemals erfahren, was sich heute Nacht hier abgespielt hat!“ Er grinst dabei schelmisch und fügt hinzu: „Wir könnten doch einfach so tun, als wären wir verheiratet …“ Die Nonne hat insgeheim hoffnungsvoll schon darauf gewartet und haucht: „Oh jaaa …, das wäre schön.“ Darauf brüllt der Priester: „Dann steh‘ gefälligst auf und hol‘ dir deine scheiß Decke selbst!“

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Doktorwitz

Eine Frau kommt zum Hausarzt, bedeckt mit Platzwunden und Blutergüssen. Sie erzählt, dass ihre Verletzungen von ihrem Mann stammen. Wundert sich der Doktor: „Ich dachte, der sei verreist?“ Sie: „Das dachte ich auch!“

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Schulden

„Liebling, in diesem Jahr können wir unseren Urlaub doch auf den Bahamasmachen!“ Er: „Tut mir leid Schatz. Wir müssen an unsere Schulden denken!“ Sie: „Aber das können wir doch auch auf den Bahamas!“

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Urlaubspläne

Heinz, hast du eigentlich schon Urlaubspläne gemacht?“ „Nein, wozu? Meine Frau bestimmt, wohin wir fahren, mein Chef bestimmt, wann wir fahren, und meine Bank, wie lange wir fahren.“

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Kommunistenwitz

Ein Mann hat einen Papagei. Dieser hat einen Tick. Er ruft immerzu: „Ich bin ein Kommunist.“ Dem Mann geht das mächtig auf die Nerven, aber der Papagei lässt sich durch nichts davon abbringen. Eines Tages beschließt der Mann, in den Urlaub zu fahren, kann den Papagei aber nicht mitnehmen. Deshalb steckt er ihn kurzerhand in den Eisschrank. Nach drei Wochen kommt er zurück und taut den Papagei wieder auf. Dieser ist nach einer Weile wieder putzmunter, sagt aber kein Wort. So sagt der Mann ihm vor: „Ich bin ein Kommunist.“ Darauf der Papagei: „Ich nicht mehr. Drei Wochen Sibirien waren genug.“

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Papageienwitz

Ein Mann will mit dem Zug in den Sommerurlaub fahren. Da niemand auf seinen Papagei aufpassen will, entschließt er sich, das Plappermaul mitzunehmen. Mit dem Papagei auf der Schulter sitzend kommt er zum Fahrkartenschalter und will seine Karte nach Rimini lösen. Der Schalterbeamte weist ihn jedoch darauf hin, dass er auch für den Papagei eine Fahrkarte lösen muss. „Das Geld spar ich mir!“, denkt sich der Mann, geht auf’s WC, steckt sich den Papagei in die Hose und löst dann eine Fahrkarte für sich. Im Zugabteil macht er es sich dann bequem und schläft auch kurz danach ein – den Papagei immer noch in der Hose. Am nächsten Halt steigt eine Nonne in den Zug und nimmt leise im Abteil unseres Reisenden Platz. Der Zug ist gerade losgefahren, die Nonne blättert in der Kirchenzeitung, als sie leichte Bewegungen in der Hose des Mannes bemerkt. Sie lugt über den Zeitungsrand und denkt sich: „Der hat bestimmt böse Träume!“ Nach einer Weile werden die Bewegungen heftiger und sie hört eine Stimme: „Das ist wohl warm hier drin!“ „Oh!“, denkt sie, „und er redet auch noch im Schlaf!“ In der Hose wird es immer wilder und eine Stimme krächzt: „Mein Gott, es ist wirklich heiß hier!“ Jetzt, wo auch noch ihr Chef angesprochen wird, ist die Nonne etwas beunruhigt und schaut genau hin. Da sieht sie, wie sich der Reißverschluss an der Hose des Mannes langsam öffnet, ein Flügel herauskommt, der zweite auch auftaucht und der Papagei dann den Kopf durch den Hosenschlitz steckt. Er schaut nach links und rechts, dann der Nonne direkt in die Augen und sagt: „Kuckuck!“ Die Nonne ist ganz außer sich, springt auf, schüttelt den Mann und sagt zu dem Aufwachenden: „Lieber Mann, ich bin eine Frau Gottes und habe vielleicht nicht viel Ahnung von so was, aber ich glaube, ihnen ist ein Ei geplatzt!“

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